Sie beantragte am Montag dem Rat zwei richtungsweisende Motionen für eine nationale Strategie und einen nationalen Aktionsplan zur Ablehnung. In Anbetracht der stark steigenden Cybersexualdelikte gegen Kinder und Jugendliche ist Kinderschutz Schweiz über diese Ablehnung konsterniert.
In der kommenden Sommersession werden vom Ständerat zwei Motionen behandelt, mit welchen der Bundesrat beauftragt werden soll, für die Bekämpfung der rasch ansteigenden sexuellen Gewalt gegen Kinder im Internet eine nationale Strategie und einen Aktionsplan zu erarbeiten.
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